Aller au contenu principal
  • Venir à la MRSH
  • Réserver une salle
  • Annuaire
Logo

Équipe de recherche sur les Littératures,
les Imaginaires et les Sociétés - EA 4254

  • Présentation et projet de recherche
  • Équipe
  • Laboratoire junior
  • Thématiques
  • Séminaires
  • Rendez-vous
  • Index des publications
  • Parutions
  • Thèses
  • Archives
  • Contact
  • Liens
  • A voir sur la forge

Agenda

Espaces imaginés - Espaces à protéger : Nature / Esthétique / Ecologie ǀ 2
28 jan 2021

Sur les traces de l'assassinat de Jules César
3 fév 2021

Le temps de l'empire ibérique ι 6
5 fév 2021

Poétiques sociales des pays nordiques, de l'âge viking à nos jours ǀ 5
11 fév 2021

Espaces imaginés - Espaces à protéger : Nature / Esthétique / Ecologie ǀ 3
18 fév 2021

Actualité

Appel à candidature
Appel à candidatures : contrats doctoraux 2021-2024
date limite réponse:
14 jan 2021

Imaginaire du cheval
Histoire culturelle de l'Europe

Présentation

L’équipe ERLIS (Équipe de Recherche sur les Littératures, les Imaginaires et les Sociétés) de l’Université de Caen Basse-Normandie a le statut d’équipe d'accueil (EA 42 54) depuis le 1er janvier 2008. Responsable de l’équipe : Eric LEROY du CARDONNOY (Directrice-adjointe : Alexandra MERLE). L'équipe ERLIS regroupe des chercheurs des Études germaniques, nordiques, slaves et italiennes. À ces composantes s'ajoutent des chercheurs des Études hispaniques (Espagne et Amérique latine) et lusophones (Portugal et pays lusophones) ainsi que les chercheurs de l'équipe Sources Anciennes et Multimédias (ERSAM) et ceux d'universités étrangères. La construction de problématiques autour des traditions des différentes sociétés, des différences et des similitudes au sein de l'Europe (liées à une réflexion sur leurs origines historiques et leur évolution), de l'héritage culturel, des différences portant sur les institutions, les identités, le rôle des langues, des arts et des religions, les attitudes et les valeurs, sont autant de domaines de travail d'ERLIS. 

   

Forschungsachsen

Die Gruppe ERLIS zeichnet sich vor allem durch die  pluridisziplinäre Vielfalt  der beteiligten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus, die unterschiedliche Sprach- und Kulturräume vertreten. Die Gruppe vereinigt Germanisten, Skandinavisten, Slawisten, Italianisten, Hispanisten und Lusitanisten, wobei jeder seine Besonderheit bewahrt und doch gleichzeitig eine transdisziplinärere, holistische Strategie verfolgt wird. Diese Vielheit und Vielfalt ist der Motor, der allen Forschungsprojekten der Gruppe ihre Dynamik verleiht.

3 Forschungsachsen wurden definiert, die entweder direkt ein Forschungsgebiet der einzelnen Wissenschaftler betreffen oder eine Erweiterung ihres Forschungsgebietes darstellen. 

  1.  Achse : Erinnerung/Gedächtnis und imaginäre Welten
  2. Achse:  Austausch, Einfluss, Rezeption
  3. Achse : Antike Quellen, Multimedia und Valorisierung von Kulturerbe

Diese drei Achsen entsprechen den drei Forschungsrichtungen unseres Projekts:
Achse 1) künstlerisches Schaffen und die künstlerische Vermittlung von (gesellschaftlichen) Modellen und Gegenmodellen; Vermittlungs- und Erinnerungsfunktion von Kunst
Achse 2) Reflexionen über Kunst und Politik in einer diachronen und/oder synchronen Perspektive;
Achse 3) Erinnerungsorte/Erinnerungsräume, Erinnerungsfunktion von Texten, Bewahrung und Vermittlung unseres kulturellen, künstlerischen, architektonischen, historischen Erbes, bei gleichzeitiger Verwendung der neuen digitalen Technologien.

Im Bemühen um eine stärkere Kohärenz zwischen den einzelnen Forschungsbereichen hat die Forschungsgruppe „Programme" entwickelt, in die sich die einzelnen Forschungsaktivitäten einschreiben (Konferenzen, Seminare, Tagungen, Publikationen) und deren Inhalt in der ausführlichen Projektbeschreibung genauer detailliert wird.

Die Forschungsgruppe nutzt die Ressourcen, Fonds und lokale Archive und arbeitet eng mit ihnen zusammen. Es handelt sich dabei beispielsweise um das IMEC, das Mémorial von Caen und den Fonds des Landwirtschaftsministeriums.

Ziel unseres transdisziplinären Ansatzes ist es, die Beziehungen zwischen den vertretenen Forschungsbereichen dynamischer zu gestalten und zu verfestigen indem u.a. bereits bestehende Kooperationen innerhalb unserer Gruppe gestärkt werden. Diese Zusammenarbeit soll auch den Studierenden zugute kommen. Wir wollen unseren Masterstudenten und -Studentinnen und Doktoranden und Doktorandinnen eine noch bessere Betreuung bieten. Unsere Forschungspolitik beruht also auf einem ganz bestimmten Anspruch, der durch die ermutigenden Ergebnissen der letzten Vierjahresbilanz unserer Forschungsgruppe bestätigt wurde. Es geht uns darum, Forschung und Lehre so gut wie möglich zu verbinden.

MRSH-Caen, 2021